Was für ein Name!
Was für eine Unternehmensgeschichte!
Was für ein Kunde für DEBATIN!
„Mit Waschbär reiht sich ein Handelspartner in die DEBATIN Kundenliste ein, auf den wir unendlich stolz sind“, freut sich DEBATIN Geschäftsführer Thomas Rose und fügt hinzu: „Wir bzw. unsere Produkte sind von der Waschbär GmbH sehr streng auf Herz und Nieren, sprich auf unsere Nachhaltigkeitszusagen und die Produktspezifikationen geprüft worden – und wir haben die Prüfung bestanden“.
DEBAPOST® Paper Second life – ein Produkt, das passt
Mit den Versandtaschen DEBAPOST® Paper Second life beliefert DEBATIN das Freiburger Unternehmen, das als „Umweltversand“ gegründet wurde, nun mit einem Produkt, das zur Philosophie und zu den strengen Auflagen von Waschbär hinsichtlich nachhaltiger Verpackungen passt. Das Unternehmen macht auf seiner Website unter dem Punkt „CO2-neutraler Versand“ deutlich, dass auch in der Logistik auf ökosoziale Kriterien geachtet wird: „Wir setzen bei unseren Paketen auf umweltfreundliche Materialien – vom Recyclingkarton über recycelbares Füllmaterial bis hin zur Baumwollschnur. Seit 2006 verschicken wir alle Kataloge, Prospekte und Pakete klimaneutral. Die beim Transport anfallenden CO2-Emissionen kompensieren wir durch Ausgleichszahlungen in Klimaschutzprojekte – und das seit 2005.
Seit 2017 arbeiten wir mit Soil & More Impacts zusammen – unser starker Partner hinsichtlich CO2-Neutralisation, um sowohl den Versand als auch unser gesamtes Unternehmen so klimafreundlich wie möglich zu gestalten“, heißt es auf der Waschbär Webseite.
ISEGA-Zertifikat für DEBATIN: Unverzichtbar!
Nun ist auch DEBAPOST® Paper Second life Teil der Erfüllung dieser Ansprüche. „Es hat eine Weile gedauert, bis wir an diesem Punkt waren“, resümiert DEBATIN Gebietsverkaufsleiter Robin Fabry und fährt fort: „Die Verantwortlichen bei Waschbär hätten ohne das ISEGA Zertifikat und dem offiziellen Nachweis dafür, dass unsere DEBAPOST® Paper Second life kompostierbar sind, keinen Auftrag bei uns platziert. Und sicherlich spielte auch unser Bemühen um Nachhaltigkeit insgesamt eine Rolle“, so Robin Fabry weiter“.
Konkret bedeutet dies: Die ISEGA (Industrie‑, Studien- und Entwicklungsgesellschaft) hat als akkreditiertes Labor und staatlich zugelassenes Forschungsinstitut für Papier, Karton und Lebensmittelverpackungen in einem Prüfzeugnis bestätigt, dass die Versandtasche DEBAPOST® Paper Second life durch Kompostierung und biologischen Abbau entsorgt werden darf. „Das war die Hürde, die unser Produkt nehmen musste, damit es in einem zweiten Leben nach dem als Versandtasche als Biomüllbeutel verwendet werden kann“, erläutert Thomas Rose. Damit dies auch tatsächlich ohne unerwünschte „Nebenwirkungen“ und mit gutem Gewissen geschehen kann, sind auch die Druckfarben auf der zu 99 % aus reißfestem Recyclingpapier bestehenden Versandtasche lösungsmittelfrei und wasserbasiert.
Nachhaltiger Lösungsanbieter der Verpackungsbranche
„Eine Zertifizierung ist nichts, was man von heute auf morgen erlangt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass der Waschbär Versand unsere Anstrengungen mit wohlwollendem Blick und Geduld begleitet hat“, freut sich Thomas Rose. „Die Tatsache, dass wir selbst permanent den Kontakt zum Kunden gehalten haben und ihn immer über den neuesten Stand der Entwicklung informierten, zeigt, dass wir unseren Anspruch als Lösungsanbieter in der Verpackungsbranche ernst nehmen“.
Waschbär – Teil eines Purpose-Unternehmens
Die Waschbär GmbH gehört zu den größten nachhaltigen Versandhäusern in der DACH Region. Bevor ein Produkt ins Angebot aufgenommen wird, wird es nach Angaben von Waschbär unter sozialen und ökologischen Kriterien geprüft. Hierbei arbeitet das Unternehmen auch mit unabhängigen Organisationen und Zertifizierern zusammen, wie z. B. der Fair Wer Foundation oder dem Global Organic Textile Standard. Die Triaz Group, die hinter Waschbär steht, wählte 2017 eine neue, innovative Eigentumsform: das „Purpose-Unternehmen“, das auch als Verantwortungseigentum bekannt ist. Ein Purpose-Unternehmen gehört sich selbst und soll unabhängig sein von rein finanziellen Interessen von Investoren. Der Purpose-Ansatz ermöglicht der Triaz Group nach eigenen Angaben, nicht den Profit, sondern den Unternehmenszweck in den Mittelpunkt zu stellen, da alle Gewinne im Unternehmen verbleiben und im Sinne dieses Zwecks reinvestiert werden.